Home » Systemarchitektur definieren
Die Definition der Systemarchitektur ist ein entscheidender Schritt in der erfolgreichen Software-Konzeptentwicklung. Als Gesamtheit aller Systemkomponenten und deren Interaktionen legt die Systemarchitektur die Grundlage, wie die einzelnen Teile des Systems zusammenarbeiten, um die gewünschte Funktionalität zu erreichen. Egal ob für CIOs, CTOs oder IT-Leiter, ein solides Verständnis der Systemarchitektur ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb und die kontinuierliche Verbesserung von IT-Systemen.
Während die Systemarchitektur das ganze System abbildet, richtet sich die Softwarearchitektur auf Softwaresysteme, also die Komponenten im Gesamtsystem.
Die Systemarchitektur bezieht sich auf alle Komponenten des Systems, einschließlich Hardware, Netzwerke, Betriebssysteme und Anwendungssoftware. Auch werden alle mit dem System verbundenen Umsysteme berücksichtigt. Die Softwarearchitektur bezieht sich dahingegen auf die Anwendungssoftware, einschließlich des Quellcodes, der Interaktion zwischen den Komponenten der Anwendung und der Art der Datenverarbeitung.
Der Aufbau ist abhängig vom Zweck des Systems und den benötigten Funktionalitäten. Typischerweise sind die folgenden Elemente enthalten:
Eine schlechte Architektur kann zu Problemen führen und das System ist oft schwieriger und damit teurer zu warten und/oder zu verbessern. In der Performance zeigt sich eine schlechte Architektur in langsamen Ladezeiten und unzureichender Kapazität. Die Zusammenarbeit der Entwickler untereinander wird auch deutlich erschwert, da es schwieriger ist, den Code zu verstehen und zu pflegen.
Insgesamt hängt die Qualität direkt mit der Effektivität und Effizienz der Anwendung zusammen und kann daher einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eines Projekts haben.
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